Wer kennt das nicht? Stress im Beruf, der Haushalt macht sich nicht von alleine, und so ist das Privatleben momentan alles andere als aufregend.
Erotik und Sex - Wo ist da der Unterschied?
Die Erotik ist ein Motiv, die in allen Bereichen der Kunst auf großen Anklang trifft und schon längst nicht mehr als moralisch verwerflich oder gar anstößig gelten muss. Erotik ist abgeleitet von dem griechischen Wort eros und bezeichnet die seelische und emotionale Zuneigung zu einer bestimmten Person. Erotik wird oftmals fälschlicherweise mit dem Begriff Sex synonym verwendet, der grundsätzlich die körperliche Zuneigung beschreibt. So beispielsweise in der Fotografie: Das Erotische wird hier vorwiegend durch aufwendig inszeniertes Andeuten oder ein gekonntes Spiel von Licht und Schatten beschrieben. So ist zum Beispiel ein Foto eines roten Mundes ein starkes Zeichen der Erotik, ohne wirklich viel nackte Haut zu zeigen.
Erotische Hausmittelchen
Die Sex- beziehungsweise Erotikbranche boomt und findet auch immer mehr Anklang im häuslichen Bereich. Durch viele äußerliche Faktoren ist auch die Akzeptanz im moralischen Bereich enorm angestiegen. Mit Hilfe von Berühmtheiten wie Dita van Teese hat die kunstvolle Erotik eine zweite Renaissance erlebt, wobei nun auch die Ästhetik im Vordergrund steht. Ob nun ein gekonnter Striptease, ein Fotoshooting in Dessous oder gar nackt oder das reizvolle Spiel mit den Phantasien und Wünschen des Partners - Erotik ist weitaus mehr als nur nackte Haut. Vielmehr liegt die Raffinesse der Erotik darin, Phantasien anzuregen, das Entblößen der Haut ständig zu verzögern oder es nur anzudeuten. Vertrauen ist dabei nicht nur die Grundessenz einer jeden Beziehung, sondern gerade in Sachen Erotik sollten die Partner einander vertrauen können, denn immerhin handelt es sich hierbei um den Austausch von Intimitäten. Wenn dies gewährleistet ist, und mit ein klein wenig Vorbereitung, erlebt Ihre Beziehung durch die Erotik wieder neuen Elan, um den tristen Alltag zu trotzen.